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Jena präsentiert sich auf der EXPO REAL

Der Wirtschaftsservice von JenaWirtschaft, vertreten durch Markus Henkenmeier und Patrick Werner, informiert vom 7. bis 9. Oktober 2024 auf der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen EXPO REAL über den prosperierenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Jena. (Foto: JenaWirtschaft)

(Jena, 02.10.2024) Ab Montag präsentiert sich der Wirtschaftsstandort Jena auf der EXPO REAL in München. Die größte europäische Fachmesse für Immobilien und Investitionen findet vom 7. bis 9. Oktober 2024 statt. Jena ist Teil des Gemeinschaftsstandes der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. Gemeinsam stellen die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Jena mbH (JenaWirtschaft), das Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Jena sowie der städtische Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena (KIJ) aktuelle Jenaer Entwicklungsprojekte und Investitionsmöglichkeiten vor.

„Jena ist nicht Thüringen“, so der Jenaer Bürgermeister und Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt Christian Gerlitz: „Unsere dynamische und zukunftsfähige Stadt bietet weiterhin hervorragende Investitionsmöglichkeiten, das möchten wir den Entscheider:innen und den Besuchenden auf Europas wichtigster Investitionsmesse zeigen.“

Unter den konkreten Projekten, die vor Ort vorgestellt werden, ist zum einen ein rund 3.400 m² großes Baufeld im neuen Wohngebiet „Am Oelste“. Katja Göbel, KIJ-Abteilungsleiterin Flächenmanagement, erläutert: „Hier haben Investorinnen und Investoren die Möglichkeit, insgesamt rund 40 Wohneinheiten in drei Stadtvillen mit einer gemeinsamen Tiefgarage zu realisieren.“ KIJ-Werkleiterin Beate Wachenbrunner freut sich, dass zum anderen zwei neue Gewerbeflächen an der Camburger Straße in Jena-Nord mit ca. 4.300 m² und 2.700 m² angeboten werden, die sich für Bürogebäude oder anderes nicht emittierendes Gewerbe eignen.

Die EXPO REAL bietet mit mehr als 1.800 Unternehmen, Städten und Regionen sowie einem vielseitigen Konferenzprogramm eine optimale Möglichkeit zur Vernetzung. Dies schätzt auch Markus Henkenmeier, Prokurist der Wirtschaftsförderung Jena. „Wir tauschen uns vor Ort mit Expertinnen und Experten unter anderem darüber aus, welche Veränderungsprozesse heute in den Städten angestoßen werden müssen, damit sie morgen noch zukunftsfähig sind.“ Zudem habe man auch den neuen Büromarktbericht Jena 2024 dabei.

Jena präsentiert sich auf dem Gemeinschaftsstand der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland in der Messehalle C1, Stand 220. Dort wird am 7. Oktober der Ingeborg-WarschkeNachwuchsförderpreis in Anwesenheit der Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) verliehen.

 

Weitere Informationen zu den KIJ-Projekten finden Sie auf den Webseiten www.kij.de bzw. www.amoelste.de