Im Rahmen der ersten Firmenkontaktbörse des Servicezentrums Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller Universität Jena unterzeichneten der Kanzler der Friedrich-Schiller Universität, Dr. Klaus Bartholmé, und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Jena, Wilfried Röpke, einen Kooperationsvertrag. Ziel ist es, in Jena einen „Marktplatz für Ideen“ zu schaffen und die Zusammenarbeit von Unternehmen der Region und der Universität zu vertiefen. „Durch eine gezielte Verknüpfung des Bedarfs aus der Wirtschaft mit Angeboten aus der Wissenschaft sollen gemeinsame Forschungsprojekte angestoßen und der Personalaustausch zwischen der Hochschule und Wirtschaftspartnern intensiviert werden“, betont Dr. Kerstin Rötzler, Leiterin des Servicezentrums Forschung und Transfer. Förderprogramme des Landes Thüringen, wie die Verbundforschungsrichtlinie des Thüringer Wirtschaftsministeriums oder das Thüringen- Stipendium, bieten dafür gute Voraussetzungen. Die Firmenkontaktbörse begeisterte vor allem Studierende, die interessiert die Stellenangebote der regionalen Wirtschaft studierten und sich über Ausbildungsangebote, wie das mit der Wirtschaft gemeinsam organisierte Prototypenseminar, ausführlich informierten. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Jena und das Servicezentrum Forschung und Transfer der Universität stehen Unternehmen und Forschern als Beratungspartner gern zur Verfügung und werden Kooperationsaktivitäten und Ideen nach besten Kräften unterstützen.