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i-work Interkultureller Unternehmenspreis für Jena und die Region

Zeigen Sie Ihr Engagement für Weltoffenheit und interkulturelle Vielfalt im Team!

Seit 2017 zeichnet der i-work Unternehmen aus, die sich für Weltoffenheit in der Region Jena engagieren und ihre internationalen Mitarbeitenden vorbildhaft ins Team integrieren. Auch erste Schritte auf diesem Weg werden gewürdigt. Firmen aller Größen und Branchen sind eingeladen, sich um den i-work zu bewerben. Schirmherrin des Wettbewerbes ist Heike Werner, Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. In 2024 wird der Preis zum achten Mal von der Wirtschaftsförderung Jena in Kooperation mit zahlreichen Partner:innen verliehen.

Interkulturelle Teams bereichern Unternehmen, denn:

  • Sie entwickeln neue Sichtweisen und finden innovative Lösungen
  • Sie gewinnen neue Kund:innen und Kooperationspartner:innen
  • Sie begegnen dem Fachkräftemangel durch internationale Rekrutierung
  • Sie leisten einen authentischen Beitrag zu Unternehmenswerten wie Vielfalt und Toleranz
  • Sie stärken Ihre Arbeitgebermarke

Der interkulturelle Unternehmenspreis wird in drei Kategorien vergeben:

  • Handwerk, Dienstleistungen & Gastronomie
  • Kleine & Mittelständische Unternehmen
  • Großunternehmen

Seien Sie mit dabei und gestalten Sie mit uns eine weltoffene und internationale Region Jena!

Mit Ihrer Bewerbung für den i-work interkulturellen Unternehmenspreis zeigen Sie, wie Internationalisierung im Team funktioniert, sagen DANKE an Ihre Mitarbeitenden und erhalten wertschätzendes Feedback einer breit aufgestellten Jury.

Die Bewerbungsphase um den diesjährigen i-work beginnt am 6. Juni 2024 und endet am 31. August 2024. Die Preisverleihung findet am 4. November 2024 statt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an:

Wilfried Röpke, Tel. 03641 8730030. E-Mail: wilfried.roepke@jena.de

 

Wie läuft das Auswahlverfahren ab?

Die Preistragenden werden in einem zweistufigen Prozess ausgewählt. Zunächst sichtet die Fachjury alle eingegangenen Bewerbungen an, bewertet sich mit Hilfe eines Kriterienkatalogs und trifft eine Vorauswahl. Diese Unternehmen werden im Herbst von der Jury für ein gemeinsames Gespräch und eine Besichtigung vor Ort besucht. Gemeinsam wird detailliert über die Bewerbung gesprochen. Wenn die Jury alle Unternehmen besucht hat, werden die Preistragenden gemeinsam bestimmt.

Zur Jury gehören Vertreter:innen aus:

  • Thüringer Arbeitsministerium
  • Wirtschaftsförderung Jena/ Welcome Center Jena
  • Photoniknetzwerk OptoNet e.V.
  • Branchennetzwerk medways e.V.
  • Branchennetzwerk Jena Digital e.V.
  • Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Ernst-Abbe-Hochschule Jena
  • Kreishandwerkerschaft Jena/SHK
  • Tridelta Campus Hermsdorf
  • Kindersprachbrücke Jena e.V.

 

i-work-Preisträger:innen zeigen klare Kante für Weltoffenheit und Vielfalt

Gemeinsam mit einigen i-work-Preisträger:innen der letzten Jahre zeigen wir als Wirtschaftsförderung in 2024 Gesicht für eine internationale und weltoffene Region Jena. Zusammen mit großen und kleinen Unternehmen von Handwerk bis Hightech möchten wir die regionale Wirtschaft aufrufen, sich für ein demokratisches, offenes Miteinander einzusetzen. Denn: nur mit Menschen aus aller Welt können wir unseren wirtschaftlichen Wohlstand sichern und weiter wachsen. Deshalb ist es so wichtig, dass Unternehmen und Gesellschaft offen für Fachkräfte aus verschiedenen Nationen und Kulturen bleiben.

Für Vielfalt und Weltoffenheit setzen sich in der Region Jena unter anderem ein:

„Die internationale Atmosphäre in der Digitalwirtschaft ist längst eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Arbeiten geworden. Für uns ist es selbstverständlich, dass Menschen aus allen Teilen der Erde gemeinsam effiziente Lösungen entwickeln.

Unsere kulturelle Vielfalt im Team ermöglicht uns auch einen bewussteren Umgang mit unseren Kund:innen aus aller Welt. Unsere internationalen Teammitglieder kennen besondere Ausdrücke und Verhaltensweisen und können zielgerichtet und sensibel kommunizieren.“

„Internationale Mitarbeitende bereichern das Handwerk in Jena und Region. Kulturelle Vielfalt kann ein neuer Weg sein, um zum Beispiel motivierte Azubis zu gewinnen. Wir profitieren von Menschen aus aller Welt und ihren Erfahrungen.

Und wenn alle Beteiligten sich gemeinsam Mühe geben, klappt die Integration im Team – auch in kleinen Betrieben. Das ist wichtig, denn: Die Region Jena muss weltoffen bleiben, damit es der Wirtschaft vor Ort weiter gut geht.“

„Unsere internationalen Mitarbeitenden komplettieren unser Team. Das Team wird offener und neugierig - alle Mitarbeitenden lernen andere Sichtweisen kennen. Das bereichert unsere Unternehmenskultur.

Und: Diese unterschiedlichen Erfahrungen helfen uns, stets flexibel zu bleiben sowie unser Know-how und Leistungsvermögen zu erweitern. Ohne unsere internationalen Mitarbeitenden wären viele unserer Bauvorhaben in Jena und der Region nicht realisierbar."

"Als internationales Unternehmen setzen wir auf Fachkräfte aus aller Welt. Für uns eine Selbstverständlichkeit und ein unschlagbarer Vorteil im Wettbewerb. Mit den daraus folgenden Veränderungen für die Mitarbeitenden gehen wir bewusst und transparent um.

Wir beziehen unsere Belegschaft von Beginn an mit ein, und führen regelmäßig viele intensive Gespräche. Dadurch ist die gegenseitige Akzeptanz sehr gewachsen.“

„Eine internationale Belegschaft wirkt sich sowohl positiv auf das Team selbst, als auch auf die Herangehensweise an – nicht nur – technische Herausforderungen aus. Wir entwickeln ein breites Verständnis füreinander und bereichern so das Unternehmen in jeder Art und Weise.

Diese positive Grundhaltung im Team stärkt die Kompetenzen jedes Einzelnen – und auch die Bindung ans Unternehmen.“

„In der Pflege und der Gesundheitswirtschaft hilft uns internationale Rekrutierung, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Unser interkulturelles Team leistet einen wichtigen Beitrag, damit wir uns als Unternehmen auf unsere Kernkompetenz konzentrieren können: eine exzellente Pflege, bei der die Bedürfnisse und das Wohl aller unserer Kund:innen und Patient:innen im Mittelpunkt stehen.

Dafür haben wir Willkommenskultur als Leitbild verankert und professionelle Strukturen geschaffen.“

Zeigen auch Sie Ihr Engagement für Weltoffenheit und interkulturelle Vielfalt im Team!

Bewerben Sie sich ab sofort für den i-work Interkulturellen Unternehmenspreis 2024!

Mit einer Bewerbung sagen Sie DANKE an Ihr Team und erhalten wertschätzendes Feedback von einer breit aufgestellten Jury.

Impressionen der i-work Community-Veranstaltung

Über 80 Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft diskutierten am 6. Juni 2024 mit uns, wie wir eine weltoffene und interkulturelle Region Jena gestalten können. Es ging um Chancen und Herausforderungen internationaler Teams, um Gesicht zeigen in schwierigen Zeiten und natürlich auch um den Start der neuen Bewerbungsrunde für den i-work interkulturellen Unternehmenspreis 2024.

 

Fotos: JenaWirtschaft/ André Helbig.

Gewinner:innen des i-work 2023

Lernen Sie die i-work-Jury kennen

"Ich freue mich sehr, jetzt schon zum 5. Mal Teil der Jury und damit auch Teil des Auswahlprozesses zu sein. Aus meiner Sicht ist der Preis ein tolles Mittel, das Engagement vieler Unternehmen aber auch besonders der dort tätgen Mitarbeiter sichtbar zu machen und diesen vielen positiven Beispielen eine Bühne zu geben. Die Geschichten von Menschen zu erzählen, die anpacken und damit die Dinge ein bisschen besser machen – im Großen wie im Kleinen ist aus meiner Sicht eine wichtige Möglichkeit um das Thüringen zu zeigen, in dem ich gern lebe."

"In unserem Netztwerk Jena Digital stehen nahezu alle Mitglieder vor der Herausforderung ausreichend geeignetes Personal rundum Jena zu finden, um den gewünschten Wachstum stemmen zu können. Ich freue mich daher von Unternehmen aus der Region zu erfahren, welche Maßnahmen und Strategien bereits erfolgreich gelebt werden, um die Anwerbung, Integration und eine langfristige Bindung von internationalen Fachkräften zu ermöglichen. Ich erhoffe mir, dass wir Erfahrungen der teilnehmenden Unternehmen und den gemeinsamen Austausch stärken können."

"Internationalisierung ist eine wichtige Querschnittsaufgabe im akademischen Leben. Von strategischer Bedeutung ist sie aber nicht nur für die Universitäten, sondern auch für deren Standorte und ihr regionales Umfeld. Die internationale Ausstrahlung der Universität mit ihren internationalen Studierenden und wissenschaftlichen Gästen bietet eine Chance, die es beim Gewinnen und Halten von Fachkräften zu nutzen gilt. Die Brückenbildung zwischen Universität, Stadt und Arbeitsmarkt wird dabei immer wichtiger, um unseren Absolvent:innen Karrierewege aufzuzeigen, sie beim Aufbau von Netzwerken zu unterstützen und um gemeinsam attraktive Rahmenbedingungen und Weltoffenheit zu schaffen. Das interkulturelle Engagement der Unternehmen hier zu würdigen und sichtbar zu machen, gemeinsam zu agieren, ist mir dabei ein wichtiges Anliegen."

"Am TRIDELTA CAMPUS geht kulturelle Diversität und unternehmerische Vision Hand in Hand: Als Hightech-Cluster fördern wir ein Umfeld von Toleranz, Respekt und interkulturellem Miteinander. "

"Ich bin überzeugt davon, dass die Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Kulturen und Ländern die regionale Wirtschaft und Gesellschaft bereichert. Offenheit, Austausch und Toleranz sind entscheidende Faktoren, um in Zukunft erfolgreich zu sein. Als Ernst-Abbe-Hochschule Jena sind wir in verschiedenen Bereichen in der Region verwurzelt, auch über internationale Studierende und AbsolventInnen, die hier arbeiten. Ich freue mich sehr auf die Juryarbeit und die Gelegenheit, gemeinsam ein Zeichen zu setzen und voneinander zu lernen. Indem wir die Leistungen von Unternehmen und Betrieben ganz unterschiedlicher Branchen würdigen, können wir hoffentlich andere ermutigen, sich für interkulturelle Zusammenarbeit zu öffnen und die Potentiale aller zu nutzen. Für ein lebenswertes Thüringen."

Ohne internationale Fachkräfte werden wir den Erfolg und Wohlstand unserer Region nicht halten können. Wir brauchen Sichtbarkeit all der vielen guten Integrationsbeispiele, die wir bei uns bereits finden können, um andere zu ermutigen und zu einem weltoffenen und menschenfreundlichen Klima beizutragen. Der i-work ist eine wunderbare Initiative, die wir aus vollster Kraft unterstützen. Wir als Industrievertreter müssen uns dafür einsetzen, dass Menschen gern nach Jena kommen und auch bleiben. Der i-work ist dafür ein wichtiger Baustein.

"Mir ist eine tolerante und wertschätzende Gesellschaft sehr wichtig. Um dies zu erreichen ist es notwendig mit best Practise in die Gesellschaft auszustrahlen. Dabei ist der Award ein wundervolles Format, nicht nur, um die Gesellschaft zu sensibilisieren, sondern auch Unternehmen zu prämieren, die sich durch ihre Haltung und Offenheit bewusst für Internationalität entscheiden und mit konkreten Konzepten und Ideen umsetzen."

"Es ist von Bedeutung, internationale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Handwerk einzubeziehen und wird perspektivisch ein wichtiges Thema bleiben. Arbeitsstile, Kreativität und Innovationskraft im Handwerk fördern die Vielfalt und kulturellen Austausch. Die Arbeit im Handwerk bietet eine Möglichkeit, sich in die Gesellschaft einzubringen, neue Fähigkeiten zu erlernen und finanziell unabhängig zu werden. Dies trägt zur Chancengleichheit bei und fördert ein vielfältiges Arbeitsumfeld."

"Für mich ist die Mitarbeit in der i-work-Award-Jury aus zwei wesentlichen Gründen wichtig. Einerseits stellt die Thematik Fachkräftesicherung/Fachkräftegewinnung die größte Herausforderung der nächsten Jahre für die Bundesrepublik allgemein und den Freistaat Thüringen insbesondere dar. Gelingt es nicht, der Volkswirtschaft auch zukünftig ausreichend Fachkräfte zur Verfügung zu stellen, ist der Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig gefährdet. Anderseits stellt der i-work-Award für mich ein geeignetes Instrument dar, den in der Bevölkerung verhafteten fremdenfeindlichen Ressentiments erfolgreich zu begegnen. Begegnungen schaffen oft eine Basis zur Auseinandersetzung mit dem Thema Migration."

Impressionen der Preisverleihung 2023

Bisherige Gewinner:innen

Unternehmenssitz: Deutscher Hauptsitz in Kronberg im Taunus - Standort in Thüringen: Jena
Branche: Unternehmensberatung
Anzahl der Beschäftigten: 132 in Jena und der Region, 514.000 weltweit
Webseite: www.accenture.com

"Accenture ist ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen, führend in Digitalisierung, Cloud und Security. Wir bieten Dienstleistungen aus den Bereichen Strategy & Consulting, Interactive, Technology und Operations. Unsere 514.000 Kollegen arbeiten jeden Tag für Kunden in über 120 Ländern daran, Technologie und menschliche Kreativität zu vereinen. Wir setzen auf Veränderung, um Mehrwert und gemeinsamen Erfolg zu schaffen – für Kunden, Mitarbeitende, Aktionäre, Partner und für die Gemeinschaft."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Maschinenbau
Anzahl der Beschäftigten: 52 in Jena und der Region
Webseite: www.afs-jena.de

"Eine gute 'Willkommenskultur' ist uns wichtig, egal welche Herkunft der/die neue Kollege/In hat. Hierbei ist es der AFS völlig egal, ob Deutschland auf ausländische Fachkräfte angewiesen ist oder nicht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein Unternehmen viel schneller weiterentwickelt, wenn es genügend Vielfalt (in jeder Art und Weise) besitzt. Wir sind stolz auf jeden unserer Mitarbeitenden, egal ob männlich, weiblich, divers, schwerbeschädigt, kurz- oder weitsichtig, mit oder ohne Familie, Fachkraft oder nicht. Jeder bereichert individuell unser Team und entwickelt die AFS fort.
Dieser Preis bietet aber auch eine Möglichkeit bekannter zu werden. Wir erhoffen uns einen Zugewinn von interessierten Bewerbern auf unsere freien Stellen, wir erhoffen uns Zuspruch, Loyalität, Diversität, Unterstützung, Austausch und Wissenstransfer."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Medizintechnik
Anzahl der Beschäftigten: 438 in Jena und der Region, ca. 3.000 weltweit
Motto/Mission: Erfolg durch Vielfalt – Diversity @ ZEISS. Vielfalt macht den Unterschied!
Webseite: www.zeiss.de/meditec-ag

„Vielfalt macht den Unterschied! Wir als Carl Zeiss Meditec AG verstehen Diversity und insbesondere Internationalität als Chance, um einen langfristigen Unternehmenserfolg sicherzustellen, neue Wege zugehen und neue Perspektiven zu entdecken.“

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Digitalbranche
Anzahl der Beschäftigten: 240 in Jena und der Region, 270 insgesamt (davon 14 internationale Teammitglieder, u.a. aus Spanien, Rumänien, Syrien und Dänemark)
Motto/Mission: Wir digitalisieren Kundenbeziehungen
Webseite: www.dotsource.de

"Als Jenaer Unternehmen lieben wir seit nunmehr 13 Jahren das an der Lichtstadt, was sie ausmacht: Ihre Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Wir möchten dazu beitragen, dass das auch so bleibt. […] Wir fokussieren uns auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter – national wie international, um durch sie und deren Empfehlungen an weitere, gut ausgebildete Mitarbeiter zu gelangen. Wir punkten mit Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, mit einer besonderen Arbeitsatmosphäre und toleranten, weltoffenen und neugierigen Kollegen."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Bauhandwerk, Hochbau, Tiefbau
Anzahl der Beschäftigten: 12 in Jena und der Region, 12 insgesamt
Motto/Mission: Bei unserer Handwerkerehre: Bauwerke - Werthaltige Individualität und Modernität für Traditionelles
Webseite: dunkel-veit-heppner.de

"Wir möchten der Öffentlichkeit mit unserem Beispiel unsere Grundhaltung vermitteln und damit zum Umdenken und Nachahmen, zumindest aber zum Nachdenken anregen: Wir betrachten nicht das WOHER (die Herkunft) unserer Mitarbeiter. Einzig zählt für uns, deren WOHIN, ihre Ziele und wieviel sie willens, bereit und fähig sind, dafür zu geben. Denn bei uns auf „dem Bau“ unter Handwerkern geht es ehrlich und direkt zu. Hier zählen Leistung und Verlässlichkeit, mit denen die Achtung „erarbeitet“ werden muss. Dies spüren dann auch unserer Kunden. Dies ist die von uns gelebten Philosophie der Betriebs- und Mitarbeiterführung."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Optik / Software
Anzahl der Beschäftigten: 18
Motto/Mission: LightTrans International
Webseite: www.lighttrans.com

„Internationale Beziehungen im Innen- und Außenbereich des Unternehmens sind in unserer Firma Alltag. Nach außen spiegelt sie sich z.B. darin wieder, dass unsere Website rein englischsprachig ist und unsere Exportquote bei ca. 80% liegt. Im Innenbereich werden bereits seit Firmengründung ständig ausländische Beschäftigte (europäisch und außereuropäisch) integriert. Die Beziehungen werden langfristig weiter gepflegt, z.B. in Form von Kundenbeziehungen, wenn die Beschäftigten die Firma verlassen.“

Unternehmenssitz: 4 Standorte in Jena, weitere in Thüringen, Sachsen Anhalt und Leipzig
Branche: Pflegedienst, außerklinische Intensivpflege
Anzahl der Beschäftigten: 80 in Jena und der Region, 320 insgesamt
Webseite: www.linimed.de

"Die Pflege wird durch den demografischen Wandel in doppelter Hinsicht unter Druck gesetzt: Steigende Bedarfe durch eine älter werdende Bevölkerung bei gleichzeitig sinkendem Potenzial einheimischer Fachkräfte. Neben der zielgerichteten Ausbildung und Umschulung ist die Integration ausländischer Fachkräfte deshalb essenziell, um die steigenden Pflegebedarfe der Zukunft zu decken.“ Der i-work Business Award ist eine Möglichkeit, unser Engagement für ausländische Fachkräfte sichtbar und auch anderen Unternehmen Mut zu machen, diesen Weg zu gehen. Es ist ein Weg, auf dem es für uns alle noch viel zu lernen gibt. Der aber gemeinsam und mit gemeinsamen Strukturen und Ideen auch leichter wird."

 

Unternehmenssitz: Damaschkeweg 2, 07745 Jena
Branche: Textile Dienstleistungen
Anzahl der Beschäftigten: 286 in Jena und der Region, 5700 insgesamt
Webseite: mewa.de

"Die Integration internationaler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für uns von grundlegender Bedeutung und mehr als nur eine Notwendigkeit – als Familienunternehmen ist sie fester Bestandteil unserer Grundwerte. Es ist unser erklärtes Ziel, in diesem Bereich führend zu sein und unser Bestes zu geben, um vermehrt ausländische Talente zu gewinnen. Denn wir glauben fest daran, dass Zuwanderung die Zukunft ist und eine vielfältige Belegschaft, die in Harmonie zusammenarbeitet, der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Erfolg ist."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: IT/Softwareentwicklung
Anzahl der Beschäftigten: 35
Motto/Mission: IT-Projekte mitgedacht
Webseite: www.navimatix.de

„Bei Navimatix versuchen wir, dass sich jeder willkommen und zuhause fühlt. Wir ermutigen unsere internationalen Kollegen, ihre Traditionen zu teilen und ihre nationalen Feiertage im Unternehmen zu feiern. Wir schätzen unsere internationalen Kollegen sehr für ihre neuen Impulse auf die Sichtweise von Dingen und unterstützen sie ihre Individualität zu leben.“

 

Unternehmenssitz: Robert-Friese Str. 4, 07629 Hermsdorf
Branche: Chemie / Pulvermetallurgie
Anzahl der Beschäftigten: 163 in Jena und der Region, 200 insgesamt
Webseite: qsil-metals.com

"Vielfalt ist unser Standard.
Diversität treibt uns an.
Integration ist unser Selbstverständnis.

Zusammen. Besser."

Unternehmenssitz: Jena (Hauptsitz: München)
Branche: IT/Software
Anzahl der Beschäftigten: >1.000 insgesamt (Deutschland), >50.000 insgesamt (global)
Motto/Mission: „The business of business is to improve the state of the World." - Marc Benioff
Webseite: www.salesforce.com

"Equality ist einer unserer Kernwerte und wir begreifen Diversity als Chance und echten Wettbewerbsvorteil. Internationale Fachkräfte bringen unterschiedlichste Qualifikationen, kulturelle Aspekte, Blickwinkel, Herangehens- und Denkweisen mit, die für Innovation und die Weiterentwicklung unserer international eingesetzten Produkte, sowie für die Beratung unserer internationaler Kunden essentiell und nicht wegdenkbar sind."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Bauingenieurwesen
Anzahl der Beschäftigten: 26 in Jena und der Region, 28 insgesamt
Motto/Mission: Gemeinsam mehr Schaffen
Webseite: www.sghg-ingenieure.de

"Unsere Unternehmenskultur wird dahingehend beeinflusst, dass internationales Wirken und internationale Herkunft für uns normal sind. Neben dieser Normalität des internationalen Miteinanders lernen alle KollegInnen durch den Austausch andere Kulturen kennen und werden offener für Neues – nicht nur für die internationalen kulinarischen Highlights im Rahmen gemeinsamer Geburtstagsrunden sondern auch Reisen um die Kollegen in Ihrer Heimat zu besuchen. Dieses Kennenlernen der Unterschiede in Arbeits- und Kommunikationskultur befähigt zu mehr Flexibilität in den Handlungsstrategien und bereitet für ein Arbeiten in schnell wechselnden Anforderungen und unsicheren Situationen vor."

Unternehmenssitz: Jena
Branche: Software, IT-Dienstleistung
Anzahl der Beschäftigten: 25 in Jena, aus 8 verschiedenen Nationen
Motto/Mission: Internationale Vielfalt als Wachstumsmotor.
Webseite: www.tafmobile.de

„Innerhalb eines Jahres hat TAF die Personalprozesse auf internationales Recruiting erfolgreich umgestellt. Interkulturelle Vielfalt ist ein wichtiger Wachstumsmotor, der sich lohnt und das Unternehmen stärkt. Unser TAF Team umfasst heute 25 Mitarbeiter/innen aus 8 verschiedenen Nationen. Wir sehen die Vorteile von multikulturellen Teams vor allem in der Nutzung von kulturspezifischen Stärken und Kompetenzen, der Steigerung der Kreativität und der Wettbewerbsfähigkeit,“ sagt Sandra Melle | TAF Prokuristin, Finance & Administration​​​

Unternehmenssitz: Jena
Branche: IT/Software
Anzahl der Beschäftigten: 31 in Jena und der Region, 39 insgesamt
Motto/Mission: The Innovators for the Digital Revolution!
Webseite: www.tdsoftware.de

" TDSoftware hat ein internationales Team aufgebaut, dass die digitale Welt der Zukunft mitgestaltet. Um den Aufbau unseres internationalen Teams möglich zu machen, haben wir mehrdimensionale Unterstützungsleistungen geschaffen und eine Unternehmenskultur, die es internationalen Mitarbeitern leicht macht anzukommen.
Wir haben uns beworben, weil wir zeigen wollen was unser „Made in Jena“ ausmacht und andere Unternehmen ermutigen einen ähnlichen Weg zu gehen."

 

Unternehmenssitz: An der Lehmgrube 15, 07751 Jena
Branche: Nutzfahrzeug-Werkstatt
Anzahl der Beschäftigten: 19 in Jena und der Region
Webseite: man-jena.de

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