Seit Dienstag, den 24. März 2015, stehen die Landessieger von Jugend forscht aus Thüringen fest. Beim Landeswettbewerb an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena konnten sich 17 Jungforscher mit acht Projekten für das Bundesfinale qualifizieren. Drei der siegreichen Teams waren Gewinner im Regionalwettbewerb Jena, den ZEISS seit 2014 ausrichtet.
Florian Fischer und Richard Gitter vom Carl-Zeiss-Gymnasium in Jena befassten sich mit dem mathematischen Spiel "Game of Life". Dabei ging es ihnen um den Einfluss defekter Zellen auf den Ausgang des Spiels. Maximilian Hirte und Jonas Tonndorf-Martini, ebenfalls vom Zeiss-Gymnasium, entwickelten eine Online-Plattform, die Projektplanungen unterstützen soll. Beide Ideen gewannen im Bereich Mathematik/Informatik. In der Rubrik Physik konnten sich Max Bräuer, Konstantin Schwark und Maurice Zeuner durchsetzen. Auch sie kommen vom Carl-Zeiss-Gymnasium. Ihr Augenmerk lag darauf, die Informationsübertragung in Glasfaserkabeln zu verbessern.
Auch bei Schüler experimentieren, dem Wettbewerb für jüngere Schüler, konnten sich acht Forscher-Teams über einen ersten Platz freuen. Unter ihnen ist Jenas Regionalsieger Jonas Grajetzki von der Jenaplan-Schule in Jena. Er gewann im Bereich Technik mit seinem Abstandshaltesystem für Quadrokopter. Bei Schüler experimentieren ist ein Landessieg die höchste Auszeichnung. Hier gibt es keinen Bundeswettbewerb.
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