BMBF fördert zwei Projekte der Universität Jena aus Physik und Geowissenschaften Jena (18.05.09) Die Friedrich-Schiller-Universität Jena gehört zu den großen Gewinnern des Programms "Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Zwei der nur elf bewilligten Projekte, die das BMBF heute bekannt gegeben hat, stammen von der Jenaer Universität und werden in den kommenden fünf Jahren mit jeweils über zehn Millionen Euro gefördert. Ausgewählt wurden die Forschungsvorhaben "Photonische Nanomaterialien" (PhoNa) und "Integrierte Fluiddynamik in Sedimentbecken" (INFLUINS).
"Der Doppelerfolg zeugt von der Forschungsstärke der Friedrich-Schiller-Universität und beweist, dass wir bei unserer Profilbildung auf dem richtigen Weg sind", freut sich Prof. Dr. Klaus Dicke. "Dies wird uns helfen", so der Rektor der Universität Jena weiter, "zukunftsgerichtete Forschung zum Wohle der Region weiter auszubauen und die Universität im internationalen Wettbewerb zusätzlich voranzubringen". Die großen Forschungsverbünde, zu denen jeweils Partner aus der Wirtschaft gehören, würden außerdem neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Arbeitsplätze sichern und schaffen - nachhaltig in Wissenschaft wie in Wirtschaft. Die Projekte reichen jeweils von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung und sollen wichtige Zukunftsfragen in Kommunikation und Energie lösen.
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Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena
Pressemitteilung vom 18.05.09